Unser täglich Brot
Bedeutet aus ganzheitlicher Perspektive unsere tägliche Aufgabe. Diese besondere Aufgabe, die uns nährt. Die unsere Seele nährt.
Denn das Göttliche gibt das, was die Seele nährt. Darum bitten wir im tieferen Sinne in dem Gebet. Dass wir täglich das/die Aufgabe bekommen, die das tägliche Brot für unsere Seele ist. Es geht hier also im tieferen Sinne nicht um Speis und Trank für den physischen Körper – sondern um Speis und Trank, um Nahrung und Nährung unserer Seele.
In Resonanz sein
Unser Brot bedeutet das was gekaut und verdaut wird. Das was wir jeden Tag lernen. Die täglichen Aufgaben, die wir kauen und verdauen um sie zu assimilieren/aufzunehmen, zu verarbeiten. Und unsere Aufgabe damit zu erfüllen und zu nähren.
Anders formuliert: unsere Erfahrungen, die wir auf unserem Lebensweg machen und sammeln und im besten Falle integrieren.
Wir als Erdenbürger und zugleich göttliche Wesen, die wir sind, tun gut daran in Resonanz mit unserer Seele zu sein, um diese Aufgabe anzunehmen – im besten Falle.
In dieser Welt haben sich jedoch auch viele Menschen – und dies geschieht leicht und ist kein Vorwurf – verlaufen.
Oftmals sind wir auf Abwege gekommen. Haben die Aufgabe, die die eigene Seele nährt (noch) nicht gefunden oder (noch) nicht getraut diese zu leben – meist, weil wir nicht in Resonanz mit unserer Seele sind. Sondern mehr mit dem Alte–Welt Thema ‚höher – schneller – weiter – mehr‘.
In Resonanz kommen
Für mich ist der beste Weg um sich wieder ‚einzutunen‘ – also sich wieder in den idealen Ur–Zustand zu bringen, in den Einklang mit sich und dem, was uns als täglich Brot, als Nahrung für die Seele gegeben wird und um sich wieder zu spüren – eine ganzheitliche Yoga–Ausbildung.
Wir hätten da passenderweise die beste ganzheitliche Yoga-Ausbildung, die wir kennen, nämlich FOUNDATIONS of YOGA, im Angebot. Oder Sie nehmen an unseren Yoga-Kursen am Ammersee statt.
Hier kommen Sie wieder in Einklang mit Ihrem Körper, Ihrem Nervensystem und Ihrem Geist, Ihrem Atem – und bringen Ihre Seele zum blühen.
